Wolfgangscup 2018

Minis bestreiten nächste Runde des diözesanen Fußballturniers

Am 03. März nahmen die Ministranten der Pfarrei St. Martin am Wolfgangscup 2018 teil und belegten am Ende den siebten Platz.

Wenige Tage nach dem Ende der olympischen Spiele in Pyeongchang ist das Motto dieser Veranstaltungen immer noch aktuell und kann natürlich auch für andere sportliche Wettkämpfe verwendet werden. Deshalb stand auch die Teilnahme unserer Ministranten an diesem diözesanen Turnier unter dem Motto „Dabei sein ist alles“, denn das bedeutet immerhin, dass man den Regionalentscheid bereits gewonnen hat.
So machten sich die Minis unserer Pfarrei gegen 12:00 Uhr auf den Weg ins 150 km entfernte Amberg, um sich dort mit den anderen Regionalsiegern zu messen. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Verantwortlichen und einer Segnung durch Michael Jakob, dem Pfarrer der ausrichtenden Pfarrei St. Konrad Ammersricht, der im Übrigen zwei Jahre als Kaplan in unserer Deggendorfer Nachbarpfarrei Mariä Himmelfahrt verbrachte, konnte das Turnier beginnen.
Zunächst musste man sich dem späteren Gruppensieger Geißenberg-Dalking mit 0:4 geschlagen geben. Nach diesem holprigen Start wollte man die Ausgangssituation mit dem nächsten Spiel verbessern, kam aber gegen Amberg nicht über ein 1:1 hinaus. Das bedeutete, dass man für das Weiterkommen ins Halbfinale auf Schützenhilfe von Geißenberg-Dalking angewiesen war. Allerdings verloren diese überraschend nach zwei souveränen Siegen in den beiden vorangegangenen Spielen, so dass bereits vor dem letzten Gruppenspiel feststand, dass das Halbfinale nicht mehr zu erreichen war. Dementsprechend niedergeschlagen wurde das letzte Gruppenspiel gegen Tirschenreuth bestritten, was mit 1:4 zu einer erneuten Niederlage und damit zum Spiel um Platz 7 führte. Dieses abschließende Spiel gegen die Minis aus Nittenau mit ihrem den Deggendorfern aus einigen fußballerischen Begegnungen wohl bekannten Kaplan Eldivar Pereira Coelho konnte dann allerdings mit 6:2 klar zu Gunsten der Pfarrei St. Martin, Deggendorf, entschieden werden, was gleichzeitig einen versöhnlichen Abschluss des Turniers darstellte. Die genaue Platzierung selbst ist nachrangig, denn: Dabei sein ist alles

Abschließend sei den Fahrern und den wenigen, dafür aber umso stimmgewaltigeren, mitgereisten Fans gedankt!

unsere Mannschaft

Teile der angereisten Mannschaften

voller Fokus auf den Ball

aber auch auf die Frauenquote wurde geachtet

die gut gefüllte Ersatzbank