Besucherrekord beim Kleinkindergottesdienst

Der Kleinkindergottesdienst der Pfarrei St. Martin war letzten Sonntag so gut besucht wie noch nie. 53 Kinder und etwa genauso viele Erwachsene feierten im Pfarrsaal miteinander.
Zunächst wurde das Symbol des Kreuzes aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Unter anderem zeigte Eva Prölß vom Vorbereitungsteam spielerisch, dass der menschliche Körper mit ausgestreckten Armen eine Kreuzform darstellt, die Kinder bastelten kleine Holzkreuze und Diakon Sebastian Nüßl zerbrach einen gerade gewachsenen Ast und formte aus den zwei Teilen ein Kreuz. Damit wollte er zeigen, dass das Kreuz auch für das Zerstörerische in der Welt steht. Mit der Auferstehung Jesu Christi sei es aber dann zum Zeichen der Überwindung von Leid und Tod geworden. Um dies sichtbar zu machen, stellte er die entzündete Osterkerze zum Holzkreuz. Gemeinsames Singen und Beten rundeten den Gottesdienst ab. Jedes Kind konnte sein gebasteltes Holzkreuz und eine kleine Osterkerze mit nach Hause nehmen. Für den 7. Juni lud das Kleinkindergottesdienstteam zum nächsten Gottesdienst ein.